Green Gastronomy: Neue Chancen im Außer-Haus-Markt
Die grüne Welle rollt: Plant-based-Food ist längst in der Gastronomie angekommen. Auch Innova Market Insights spricht von der Green Gastronomy. 2023 soll sie zu einem eigenständigen Sektor aufblühen. In Kantinen und Mensen hat ebenfalls ein Umbruch begonnen. Damit ist jetzt die beste Zeit, um auf die grüne Welle aufzuspringen.
Pflanzliche Alternativen sind gefragt
In den nächsten zehn Jahren soll sich der globale Markt für Plant-based-Food verdreifachen. So die Prognose von Future Market Inisghts. Längst ist der Trend auch im Außer-Haus-Markt angekommen. Immer mehr vegane Gastronomiebetriebe öffnen ihre Türen. Laut Statista waren es 2013 noch 75 Betriebe – im Jahr 2023 sind es bereits 360. Natürlich bedeutet das nicht, dass nun die gesamte Karte pflanzlich sein muss. Schließlich wächst vor allem die Gruppe der Flexitarier. Laut BMEL-Ernährungsreport 2022 ernähren sich 44 Prozent der Befragten flexitarisch. Sie essen gelegentlich Fleisch, entscheiden sich aber auch bewusst für pflanzliche Alternativen.
Chili con Buchweizen, Süßkartoffel-Tacos oder Auberginen-Matjes – mit etwas Kreativität können klassische Gerichte ganz einfach „veganisiert“ werden. Das kommt bei den Gästen gut an, wie eine weltweite Innova-Umfrage bestätigt: Zwei Drittel der Befragten würden gern pflanzliche Versionen traditioneller, lokaler Speisen probieren. Perfekt dafür geeignet ist zum Beispiel unsere neue, rein pflanzliche Gouda-Alternative. Damit unterscheiden sich Klassiker wie Mac and Cheese, Pizza oder Quesadillas nicht von der tierischen Version. Neugierig geworden? Probiert es einfach aus.
Neuentdeckung von Gemüse
Neben pflanzlichen Alternativen zu Fleisch- und Milchprodukten bietet Plant-based-Food viel Potenzial für neue Gerichte. Die Trendforscher von Innova Market Insights prognostizieren, dass sich der Außer-Haus-Markt 2023 entscheidend weiterentwickelt: Mit der Green Gastronomy tritt ein ganz neuer, eigenständiger Sektor auf den Plan. Dabei steht das Kochen mit Gemüse im Fokus. Pflanzliche Produkte wie unsere Gouda-Alternative verleihen dem Gericht den individuellen Geschmack und die besondere Textur.
Immer mehr Profi-Köche zeigen, welche Möglichkeiten in Pflanzen stecken und bringen überraschende Kreationen auf den Teller. Zum Beispiel Wraps aus Gemüse-Trester, Karottensorbet oder Algentatar. Hier gibt es viel Spielraum für Experimente und spannende Geschmackskombinationen. Unbekannte Gemüsesorten wie Wassermelonenrettich, Knollenziest oder Mairübe sorgen dabei für zusätzliche Abwechslung.
Geschmack und Textur sind bekanntlich die zentralen Faktoren für maximalen Genuss. Hier gibt es laut Innova-Umfrage bei Plant-based-Food durchaus Optimierungspotenzial. Das haben wir ebenfalls festgestellt – und unsere neue Gouda-Alternative deshalb speziell für die warme Küche entwickelt. Dank des authentischen Geschmacks und der typischen Schmelz- und Bräunungseigenschaften sind vegane Gerichte nicht von traditionellen Zubereitungen zu unterscheiden – egal, ob cremige Cheese-Suppe, Burger, Pizza oder Wraps mit flüssigem Kern.
Natürlich steht der Genuss auch bei pflanzlichen Desserts im Mittelpunkt. Kennst du schon unseren MILRAM Schoko-Pudding auf Haferbasis? Er ist besonders cremig und schmeckt intensiv-schokoladig. Kombiniert mit ausgefallenen Zutaten wird daraus auf die Schnelle ein veganes To-Go-Dessert. Als Topping eignen sich zum Beispiel gehackte Macadamia-Nüsse, Salz-Karamell, gefriergetrocknete Erdbeeren oder Kumquat. Für weitere Kreationen stehen unser Vanille-Pudding oder das Reis-Dessert – beides auf Basis von glutenfreiem Hafer – zur Auswahl.
